Baubeschreibung

Neben der schonenden Hauptreinigung im Heißwasser-Hochdruckverfahren und Ausdünnen der Bitumenschlieren mit dem Partikelstrahlverfahren waren es vor allem die

Ergänzung von Ausbruch- und Fehlstellen mit ca. 10 m³ Räthsandstein und die partielle Fugensanierung in händiger Arbeitsweise, die einen zentralen Platz im Sanierungskonzept einnahmen.

Bestandteil des Restaurierungskonzeptes war auch der am 8. Juli 1945 in die Aisch geworfene Brückenheilige Nepomuk. Dieser wurde später auf der westlichen Seite wieder aufgestellt und an seinem jetzigen Standort auf der Westseite einer Konservierung unterzogen.